Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Hinweis) Derzeit verzichten wir auf Scripte von Drittanbietern auf der Webseite.
Bahnübergang Vöhrum: Schwicheldts Ortsbürgermeister Christian Bartscht fordert kürzere Schließzeiten Am beschrankten Bahnübergang an der K33 nervige Schließzeiten durch moderne Technik verkürzen!
Die Schließzeiten des Vöhrumer Bahnüberganges wird von Verkehrsteilnehmern als zu lange empfunden, insbesondere dann, wenn sich ein Regionalzug aus Richtung Hannover nähert, in die Haltestelle Vöhrum einfährt, dort einige Minuten steht, um dann langsam den Bahn-übergang zu durchfahren. Oft öffnet sich die Schranke anschließend nicht, wenn aus der Gegenrichtung etliche Minuten später ein anderer Zug die Strecke befährt. Jetzt hat sich Ortsbürgermeister Christian Bartscht an die DB Netz AG gewandt. Es ist kaum vorstellbar, dass im digitalen Zeitalter keine kürzeren Schließzeiten machbar sind, zumal ein benachbarter beschrankter Bahnübergang Richtung Peine zwischen Peine-Telgte und Peine-Horst diese kürzeren Öffnungszeiten leistet.
Christian Bartscht am Vöhrumer Bahnübergang, der für viele Schwicheldter und andere auf dem Weg zu Fachärzten, Fachgeschäften, zur IGS u.a.m. oft zur nervigen Geduldsprobe wird.
Die DB Netz AG nennt als Grund für die langen Schließzeiten, dass aufgrund der aus den 80er Jahren stammenden Technik ein Streckenabschnitt nur dann befahren werden kann, wenn die darin befindlichen Schranken geschlossen sind und das entsprechende Signal „grün“ anzeigt, das kostet Zeit.
Tatsächlich wäre durch eine umfassende Ablösung der bisherigen Technik Abhilfe möglich, so die DB Netz, der Investitionsaufwand kann aber zurzeit nicht selbst erbracht werden.
Mit dem Bund wurden jedoch vor kurzem neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen, die eine Stärkung der Schieneninfrastruktur zum Ziel haben.
Es lässt sich aber noch nicht sagen, ob die Finanzmittel auch für eine Erneuerung der Stell-werke und Bahnübergänge im Großraum Peine ausreichen würden.
Die DB Netz schlägt vor, über eine langfristige Auflösung des Bahnüberganges durch eine Straßenbrücke nachzudenken.
Ortsbürgermeister Christian Bartscht zweifelt jedoch aufgrund der schwierigen örtlichen Gegebenheiten und der hohen Kosten, die zu einem Drittel der Straßenbaulastträger, als innerörtliche Straße wahrscheinlich die Stadt Peine, tragen müsste, an der Durchführbarkeit eines solchen Vorhabens und bleibt bei der Forderung nach einer schnellen neuen technischen Ausstattung der Strecke, die früher oder später sowieso kommen muss.
Persönliche Betroffenheit durch 40 Jahre altes Schrankensystem am Bahnübergang Vöhrum, Schwicheldter Straße:r Ich habe aus persönlichen Gründen eine Krankengymnastikpraxis in Vöhrum gefragt, ob sie Hausbesuche in Schwicheldt machen würden.r Sie hat es abgelehnt, „über die Bahn“ zu fahren, da sie sowohl einen möglichen Termin bei einem Patienten in Schwicheldt, als auch einen Folgetermin bei dem nächsten Patienten nicht einhalten können würden.r r r
Datenschutzhinweis:
Die Speicherung Ihrer E-Mail Adresse für unseren Newsletter wird erst nach Ihrer expliziten Einwilligung auf der Folgeseite vorgenommen. Weitere Informationen zu unserem Newsletter finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.