CDU Stadtratsfraktion spricht mit Betroffenen der Corona Krise
Über die Aktion "Wie können wir helfen?" seiner CDU-Stadtratsfraktion informiert hier Schwicheldts Ratsherr Jasper Betz:
Betz: "Gemeinsam mit dem CDU-Stadtverband hat der Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion, Andreas Meier, begonnen, mit Peiner Bürgerinnen und Bürgern und Verantwortlichen ins Gespräch kommen, um die dringendsten Probleme aufzunehmen und dann kurzfristig Lösungen zu erarbeiten. In jeweils 45-minütigen Gesprächen, vorrangig online, sollen Sachstände und Handlungserfordernisse ausgetauscht werden und gemeinsam über Lösungen gesprochen werden."
„In dieser leider begegnungsarmen Zeit des neuerlichen Lockdowns werden wir zwar medial informiert und wissen, welche aktuellen Probleme es in unserer Stadt gibt, und auch welche Bereiche besonders betroffen, beeinträchtigt oder gebeutelt sind, trotzdem möchten wir es eben für unsere Heimatstadt konkret wissen und gleichzeitig mit den Betroffenen umgehend in einen Lösungsprozess einsteigen“, so Andreas Meier.
„Nach der einzigartigen Aktion der 10-Euro-Gutscheine der Stadt Peine Mitte 2020 (Info dazu HIER), die an alle Bürgerinnen und Bürger in Peine und in den Ortschaften ausgegeben wurden und deren erste grobe Idee durch ein Telefonat zwischen Ole Siegel und Andreas Meier entstanden ist, sollte die Politik in der Stadt aktiver werden und auf verschiedenen Ebenen unterstützen“, unterstützt Jasper Betz die Idee seines CDU-Fraktionsvorsitzenden.
In einer ersten Online-Videokonferenz Ende Januar ging es um die aktuellen Covid-Belastungen im Gesundheitsbereich und der Frage, wo dort der Schuh drückt. Eingeladen waren der Landkreis Peine mit dem Impfzentrum an der Woltorfer Straße, das DRK-Seniorenzentrum am Stadtpark und die Arminus Apotheke. Eingewählt hatten sich dazu dann der Erste Kreisrat Henning Heiß, der DRK-Geschäftsführer Ralf Niederreiter, Mattias Kunze Düker von der Arminius Apotheke und CDU-Stadtverbandsvorsitzender Thorge Karnick.
In einer sehr offenen Runde wurde u.a. über das Impfzentrum in der Woltorfer Straße, dem Stand der Versorgung und dem Impfstand in unseren Pflege- und Seniorenheimen, der Rolle und Versorgung durch die Apotheken und der Austausch zu Ausstattung sowie die Beschaffung Impfdosen berichtet. Hauptsächlich stand das sehr stark belastete Personal im Mittelpunkt der Gespräche
In dem konstruktiven Dialog wurde unter anderem besonderes Augenmerk auf die Bereiche Information und Kommunikation und die älteren Personengruppen gelegt, die wir zu Hause noch nicht erreicht und mit der Situation bisher sehr allein gelassen haben.
Die Ansätze werden nun zusammengeführt und gemeinsam sehr zeitnah bearbeitet. Mein herzlicher Dank geht an die Diskussionsteilnehmer. ein wichtiger Punkt war und ist, dass wir die Situation nur gemeinsam meistern können.
Für Anfang Februar. so Meier, ist das Thema Bildung mit Schule, Kita/Krippe, und privater Hortbetreuung geplant.