CDU Schwicheldt begrüßt Bekenntnis zum Peiner Klinikum
Wie Schwicheldts Stadtratsmitglied Jasper Betz mitteilt, hat die CDU-Stadtratsfraktion einen Antrag gestellt, dass die Stadt Peine klar und intensiv zur Standortsicherung des Klinikums beitragen solle.
Carsten Reese: „Ich begrüße ausdrücklich den Antrag der CDU-Stadtratsfraktion zur Standortsicherung des Peiner Klinikums. Hier sind massiv Arbeitsplätze der Mitarbeiter und damit auch das Auskommen vieler Peiner und regionaler Familien, aber auch Aufträge für Handwerk und Handel in der Region gefährdet.“
Gerade auch vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Lage werde im CDU-Antrag gefordert, dass die Stadt Peine, zusammen mit dem zuständigen Landkreis Peine alles für eine regionale Kooperation mit Krankenhäusern in Braunschweig, Wolfsburg und Wolfenbüttel tun soll. Ein kommunaler, regionaler Verbund müsse dann das Land Niedersachsen zu einer finanziellen Beteiligung auffordern.
Das könne ein Weg sein, um das Klinikum Peine für die stationäre, medizinische Versorgung für die Stadt und den Landkreis zu erhalten. Es sei dann auch weiterhin ein Standortvorteil für die zukünftige Unternehmens- und Neubürgeransiedlungen.
Den Wortlaut des von Andreas Meier im Namen der CDU-Stadtratsfraktion gestellten Antrages finden Sie HIER.
Getragen wird der CDU-Kurs auch von der Kreistagsfraktion: Wie Schwicheldts Kreistagsabgeordneter Stephan Nitsch mitteilt, steht die CDU-Fraktion im Kreistag Peine - wie bisher - uneingeschränkt zum Peiner Klinikum und setzt sich nachdrücklich für den Erhalt ein: "Dies hat die CDU in allen bisherigen Beschlüssen der Kreistagsgremien und mit weitreichenden Kreditzusagen gezeigt.
Das Klinikum Peine ist ein Ort mit hoch qualifizierten Arbeitsplätzen für hochqualifizierte Mitarbeiter. Zum Erhalt der medizinischen Kompetenz, wird die CDU alle vertretbaren Maßnahmen durch den Landkreis unterstützen. Die fachliche Qualität des Peiner Klinikums zeigt sich auch als Ausbildungs- und Lehrkrankenhaus der MHH-Hannover.